Fessenheim-Kommission hat getagt: Proteste und Unzufriedenheit in ColmarIn der Sitzung der Überwachungskommission für das elsässische AKW Fessenheim ist es zu einer lautstarken Auseinandersetzung zwischen Gegnern und Befürwortern des AKW gekommen. |
In Überwachungskommission für Atomkraftwerk geraten deutsche und französische Behördenvertreter aneinanderDie Mitglieder der Überwachungskommission Fessenheim (Clis) sind bei ihrem Treffen heftig aneinandergeraten. Auslöser war der verharmloste Vorfall vor zwei Jahren im Atomkraftwerk. |
Fessenheim : l'incident de 2014 au coeur de la réunion de la CLISLa CLIS, la commission de surveillance de la centrale de Fessenheim, s'est réunie cet après-midi à la préfecture du Haut-Rhin à Colmar dans un contexte particulièrement polémique. |
Fessenheim: Tensions franco-allemandes à la ClisAprès les « révélations » récentes de la presse allemande et les déclarations officielles appelant une nouvelle fois à la fermeture rapide de la centrale nucléaire de Fessenheim, les représentants des salariés du site ont contre-attaqué, hier, lors de la réunion de la commission locale d’information et de surveillance. |
Die Sache mit dem AbstellenParis will FESSENHEIM über 2016 hinaus am Netz lassen –Widersprüchliches zu Störfall |
Gemeinsam gegen FessenheimDie SPD und die Grünen im Landkreis Lörrach rufen auf zu einer Anti-Atomkundgebung am Samstag, 12. März, um 14 Uhr, in Lörrach auf dem Alten Markt. Die neuesten Informationen zu dem schweren Störfall im elsässischen Fessenheim bestätigen den SPD-Landtagsabgeordneten und Justizminister Rainer Stickelberger und den Grünen-Landtagsabgeordneten Josha Frey in ihrer Forderung, den ältesten Atommeiler Frankreichs schnellstmöglich vom Netz zu nehmen. >>> weiter lesen |
Baselbiet will Fessenheim abschaltenDie Baselbieter Regierung schliesst sich dem Kanton Basel-Stadt bei der Forderung nach der Schliessung des umstrittenen elsässischen Atomkraftwerks Fessenheim an. Grund ist ein Vorfall vom April 2014, der sich jüngst als dramatischer als bisher bekannt herausgestellt hatte. >>> weiter lesen |
Tschernobyl und Fukushima mahnen! |
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Einladung zur MahnwacheMahnwache in Freiburg auf dem Augustinerplatz |
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Wohl doch nicht so harmlos!AKW Fessenheim: Schwerer Unfall offenbar vertuschtIm französischen AKW Fessenheim gab es 2014 eine Überschwemmung. Die Betreiberfirma stellte das Ereignis als harmlos dar. Doch nach Recherchen von WDR und "Süddeutscher Zeitung" könnte es einer der dramatischsten AKW-Unfälle in Westeuropa gewesen sein.
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Bei einem Reaktorunfall in Fessenheim muss Freiburg binnen 24 Stunden evakuiert sein |
Der Umweltausschuss befasste sich mit dem Notfallplan für Freiburg und mit der Frage, ob eine Katastrophenübung sinnvoll wäre. >>> weiter lesen |
Frankreich will Laufzeit seiner Atommeiler verlängernRund die Hälfte der Atomkraftwerke erreicht nächstes Jahr die 40-Jahresgrenze- Paris will ihnen deshalb weitere zehn Jahre geben. >>> weiter lesen |
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Ins AKW Fessenheim wird weiter investiertDie Diskussionen um das Aus für das Atomkraftwerk lassen Direktor Marc Simon-Jean kalt. «Meine Aufgabe ist es, bis zum letzten Tag die Sicherheit der Anlage zu gewährleisten», begründete er die kürzlich investierten Gelder. >>> weiter lesen |
Wann geht das AKW vom Netz?Mit Spannung wird die Jahresbilanz des Kernkraftwerks Fessenheim an der deutsch-französischen Grenze erwartet. Dabei ist vor allem von Interesse, wann das älteste französische AKW abgeschaltet wird. |
Fessenheim-Gutachten soll in der CLIS behandelt werdenMit einem gemeinsamen Schreiben wandten sich Sylvia Kotting-Uhl und Bärbl Mielich an Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer mit der Bitte, die kürzlich veröffentlichte gutachterliche Stellungnahme von Prof. Dr. Manfred Mertins in die Beratung der CLIS einzubringen |
OFFENER BRIEF
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Ein Störfall im elsässischen Atomkraftwerk Fessenheim beunruhigt viele Bürger über die Grenzen in Südbadens hinaus. |
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Feueralarm im Akw Fessenheim- was ist passiert? |
Feueralarm in elsässischem Atomkraftwerk Fessenheim |
Breisach Müllheim: 250 Fessenheim-Mahnwachen / BUND gratuliert und danktWie in Müllheim findet jetzt auch in Breisach am 1.2.16 die 250ste (!) Montagsmahnwache gegen Atomkraft und gegen die Bedrohung durch das AKW Fessenheim statt. |
Der Widerstand geht auch im Neuen Jahr weiter, bis das AKW Fessenheim stillgelegt ist! |
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Foto: Dorothee Philipp |
Müllheim: Unermüdlicher ProtestDer Grund ist zwar nicht erfreulich, trotzdem wurde die 250. Mahnwache des deutsch-französischen Aktionsbündnisses „Stopp Fessenheim“ am Montag unter dem Vordach der Müllheimer Sparkassen-Hauptstelle zu einer netten Party mit Sekt, Suppe und Kuchen, zu der sich rund 100 Leute eingefunden hatten, die das Kernanliegen, die Abschaltung des AKW Fessenheim, unterstützen. >>> weiter lesen |
Am 12. Januar kommt um 18.15 Uhr ein SWR-TV Beitrag zum Thema AKW-Unsicherheit und Katatstrophenschutz (auch am Bsp. Fessenheim & Freiburg) In der SWR-Sendung -natürlich!- gibt´s neben anderen Natur- und Umwelt-Beiträgen auch ein Filmchen zum Thema: Sicherheit der deutschen Atomkraftwerke |
(Quelle: picture-alliance / dpa, Montage: SWR) |
Untersteller fordert Fessenheim-Aus"Unzumutbares Risiko für Baden-Württemberg"Baden-Württembergs Umweltminister Untersteller hat erneut die Schließung des Kernkraftwerks im elsässischen Fessenheim gefordert. Anlass ist ein neues Gutachten. |
Weihnachten an der atomaren Brennelementefabrik Protest statt Geschenke |
Lingen, 24.12.15 – Am heutigen Heiligabend wird erneut die atomare Brennelementefabrik von AREVA in Lingen blockiert. Mit Transparenten und gelben Atomfässern vor den Toren der Anlage kündigen ein Dutzend Aktivist*innen an, dass es auch in den kommenden Jahren keine Ruhe für die Brennelementefabrik geben wird. Sie fordern die sofortige Abschaltung aller Atomanlagen weltweit, inklusive der nicht vom sogenannten Atomausstieg betroffenen Brennelementefabrik... >>> weiter lesen |
"ich wünsche mir dass Fessenheim geschlossen wird"Alle Jahre wieder... Chaque année, c'est le même refrain. |
Einfach abtauchen funktioniert nicht, wenn es im Atomkraftwerk in Fessenheim zum Gau kommen sollte. Foto: dpa |
Unverständnis bezüglich der KatastrophenpläneDie Region Freiburg fordert in einer Resolution die sofortige Abschaltung des Atomkraftwerks in Fessenheim. ...Die einzige Lösung war indes allen klar: Fessenheim solle sofort und nicht erst 2018 stillgelegt werden, fordert die Resolution – angesichts großer Gefahren wie Erdbeben und Flugzeugabstürze... |
Foto: afp |
Fessenheim: Gutachten sieht große Sicherheitsmängel...Wäre die deutsche Atomaufsicht für die elsässische Anlage zuständig, sie würde Fessenheim stilllegen... |
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Foto: Jochen Voigt |
"Beharrlichkeit zeigt Wirkung"An der 242. Montagsmahnwache in Breisach nahm auch Kerstin Andreae, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen, teil. |
Umweltgeschichte(n) von früher und heuteAxel Mayer erzählt in Kirchzarten auf Einladung von Nabu und BUND von der Beziehung zwischen Mensch und Natur am Oberrhein. |
AFP Foto leicht modifiziert ;) |
Atommeiler in Fessenheim: Streit belastet NachbarschaftIn der Sitzung der Fessenheim-Überwachungskommission am Dienstag sprach der Direktor der elsässischen Anlage zum ersten Mal, seit Staatspräsident Hollande 2012 ans Ruder kam, |
über die geplante Stilllegung als Tatsache wenn auch nur knapp. Seine Vorgänger hatten den Regierungswillen stets ignoriert. >>> weiter lesen |
Befürworter der Atomkraft protestieren gegen eine Schließung des Kernkraftwerks Fessenheim. Foto: AFP |
Mehrere Beben sind riskantFranzösische Experten halten es für möglich, dass der Damm beim Akw Fessenheim brechen könnte. ...Die Freiburger Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer forderte Analysen nach der in Deutschland gebräuchlichen geoelektrischen Methode, die ein lückenloses Zustandsbild des Damms liefern könnte.... >>> weiter lesen |
In Tippelschritten zum Fessenheim-AusDer Akw-Betreiber EdF will den Bau eines neuen Reaktors genehmigen lassen – und dafür wohl den Oldtimer abschalten. |
Die EdF lädt Bürgermeisterin aus !Bürgermeisterin Schönberger: "Ich finde es schade, dass man den Besuch aufgrund angekündigter friedlicher Demonstrationen absagt“ Deutsche Atomkraftgegner des Aktionsbündnisses |
Grünen-Politikerin Kotting-Uhl "Bei den Reaktoren Fessenheim, Cattenom, Beznau und Leibstadtseien deutsche Anrainer einem höheren Super-GAU-Risiko ausgesetzt als die Franzosen oder Schweizer" |
Mahnwache abgesagt!Der Besuch von Bürgermeisterin und Gemeinderäten aus Hartheim sowie weiteren Personen am heutigen Freitagnachmittag, im AKW Fessenheim wurde offenbar von der französischen Seite abgesagt. Begründet wurde die Absage damit, dass eine Demonstration gegen das AKW Fessenheim angekündigt sei. Mit Rücksicht auf die Besucher und die Demonstranten müsse daher der Besuchabgesagt werden, so eine Mitteilung die uns zugespielt wurde. |
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Die angekündigte Mahnwache wird daher auch nicht stattfinden. Diese war zuvor von der Präfekture vor dem AKW untersagt worden und hätte nur am Haus der Energie stattfinden können. Es zeigt sich wieder einmal mehr, dass alles versucht wird, um den Protest gegen den Betrieb des Atomkraftwerkes Fessenheim zu behindern und zu verhindern. Der Protest wird aber so lange weitergehen, bis das marode, unsichere Atomkraftwerk endlich stillgelegt ist. Ein Weiterbetrieb des AKW Fessenheim ist aus Sicherheitsgründen nicht zu verantworten. Wir appellieren an die Verantwortlichen in Frankreich die Sicherheitsdefizite endlich ernst zu nehmen und die beiden Uraltmeiler sofort endgültig still zu legen. |
Fessenheim unverzüglich abschalten - Desinteresse der Bundeskanzlerin gefährdet die Bevölkerung auf beiden Seiten des RheinsZum 10.10.2015 verabschiedeten Resolution auf dem Parteitag von Bündnis 90/die Grünen Baden-Württemberg in Pforzheim, erklären Sylvia Kotting-Uhl, Bundestagsabgeordnete aus Karlsruhe und Sprecherin für Atompolitik sowie Kerstin Andreae, Bundestagsabgeordnete aus Freiburg und stv. Fraktionsvorsitzende: |
Gebanntes Starren auf den 11. OktoberFahrplan zur AKW Stilllegung ?Monika Le Floch-Wierzoch, Pressereferentin der Bad Krozingen Grünen befragte Denis Baupin,Vizepräsident der französischen Nationalversammlung und Vertreter der französischen Grünen im Parlament zum Thema AKW Fessenheim >>>weiter lesen |
Das lange Warten auf das AusArbeitgeber für die Elsässer, für viele Badener die Bedrohung schlechthin – das Atomkraftwerk Fessenheim. ...Hat Paris immer noch Schließungspläne? Seit die Sozialisten mit Unterstützung der Grünen 2012 die Regierung übernommen haben, versprechen sie, Fessenheim abzuschalten. In den vergangenen Wochen aber sendeten Staatspräsident François Hollande und seine Regierung höchst widersprüchliche Signale... |
Das AKW Fessenheim ist sicher ….... noch etwas länger am Netz,wenn nicht weiter gekämpft wird. Seit Jahresbegin hat TRAS, der Trinationale Atomschutzverband eine neue Geschäftsführerin. Eine interessante Aufgabe für Menschen mit langem Atem |
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Ein Gespräch mit Véronique Andreoli, Geschäftsführerin bei TRAS. https://rdl.de/beitrag/das-akw-fessenheim-ist-sicher http://www.atomschutzverband.ch |
Offener Brief an Präsident HollandeDie Äußerungen aus Paris, das AKW Fessenheim voraussichtlich erst 2018 endgültig stillzulegen haben in der Region Unverständnis und Empörung ausgelöst. >>> weiter lesen |
Ein OFFENER BRIEF ging an François Hollande und ein anderer an Angela Merkel mit Argumenten und auch der Bitte, uns am Rande ihres gemeinsamen Auftritts im Europaparlament eine Audienz zu gewähren. Ein Treffen mit Frau Delphine Prady - einer engen Mitarbeiterin des Präsidenten - zusammen mit einer zweiten Person vom Ministerium für Umwelt und Energie im Straßburger Regierungspräsidium hat stattgefunden. |
Interview von JOSE BOVE ( Grüner Abgeordneter, in Gegenwart von PIERRE ROSENZWEIG, der für die Abschaltung von Fessenheim fastet, und anderen Mitstreiter/innen |
Offener Brief von 12 badisch-elsässischen
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Leitet der Energiekonzern EDF am 11. Oktober das Abschalten des AKW FESSENHEIM ein?Medien und deutsche Politiker kritisieren den französischen Präsidenten FrançoisHollande,weil er das AKW Fessenheim nun erst 2018 abschalten will. |
Umweltminister kritisiert FranzosenFessenheim sollte erst 2017, dann 2016 vom Netz gehen,. Jetzt wird es wohl 2018. Unverantwortlich findet das Umweltminister Franz Untersteller. |
Justizminister Rainer Stickelberger fordert schnelle Abschaltung von Fessenheim„Eine verlässliche Atompolitik sieht anders aus“ – Schlusspunkt im Zickzack-Kurs |
Lügenpack ! |
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Die Sozialisten um François Hollande brechen ein zentrales Wahlversprechen: Der Pannenreaktor Fessenheim geht doch nicht bis Ende 2016 vom Netz. Das bekräftigte nun der Präsident. |
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Frankreich verlängert atomares Risiko durch AKW FessenheimDas wirft Baden-Württembergs Umweltminister Franz Untersteller der französischen Regierung vor. Die will das AKW entgegen aller Zusagen jetzt wohl bis 2018 betreiben, so Untersteller heute in Stuttgart. |
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Er hält das für einen Fehler und ein großes Risiko, weil der Meiler in vielen Bereichen nicht die Sicherheitsanforderungen erfüllt. Deutsche Experten hatten in einigen Bereichen Sicherheits-Mängel entdeckt. Außerdem sei nicht zu erwarten, dass der Betreiber in die Anlage investiert, wenn sie bald abgeschaltet wird. Somit bleibe das Risiko länger bestehen. Untersteller nennt das „unverantwortlich!“. |
Drei Fragen an Michael Ernst, der vom Boot aus Unterschriften gegen Fessenheim sammelte."Es graust mich, wenn ich daran denke"Zusammen mit weiteren Aktiven des Vereins "Fukushima nie vergessen" ist Michael Ernst mit einem Motorboot von Breisach aus den Rhein bis zu seiner Mündung in den Niederlanden entlang gefahren. >>> weiter lesen |
Protestfahrt mit dem Motorboot gegen das AKW Fessenheim
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Achtung, Energiewände!Die Grande Nation hat fünf Monate vor dem entscheidenden Klimagipfel von Paris (mais oui!) entschieden, den Stromverbrauch in den nächsten Jahrzehnten zu halbieren, mehr Erneuerbare zu bauen und den Atomstrom (mais vraiment!) zu reduzieren. Der Schrottreaktor von Fessenheim brummt aber erst mal weiter. >>>weiter lesen |
Das steht in keinem Verhältnis!Internationale Klimaschutzgruppe wird von 16 Polizeibeamten kontrolliert / Hintergrund ist ein Rechtshilfegesuch aus Frankreich. |
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Straßenblockaden, Behinderung des Straßenverkehrs, Teilnahme an einer nichtangemeldeten Demonstration vor dem AKW Fessenheim und Störung des dortigen Betriebs vorgeworfen..." >>> weiter lesen |
Communiqué Gartencoop Freiburg : Ein Skandal: Auf Anfrage der französischen Justiz lässt ein Freiburger Staatsanwalt mit einer polizeilichen Großaktion bei einer Veranstaltung in Tunsel die Personalien der Anwesenden feststellen. Gäste von der klimapolitischen Alternatiba-Radtour, die hier am Montag 20.7. einen Zwischenstopp einlegten, wurden zur Identifizierung gezwungen genauso wie die anwesenden Mitglieder und Angestellten der GartenCoop. Dies solle der Aufklärung vermeintlicher Straftaten im Umfeld des AKW Fessenheim in den Stunden zuvor dienen. >>>weiter lesen |
AKW Fessenheim erwärmt Flusswasser zusätzlichFischen leiden unter Wärme im Rhein |
BURE: Frankreich baut weltweit erstes Endlager!
Letzte Ruhestätte für AtommüllNahe der deutsch-französischen Grenze soll das erste Endlager für Atommüll gebaut werden. In Deutschland reagiert man irritiert. >>> weiter lesen
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Gefangene des AtomsJetzt hat auch Frankreich ein Energiewende-Gesetz. Wobei das Wort "Wende", das analog zur deutschen Abkehr von der Atomkraft gern zur Übersetzung benutzt wird, die Sache nicht ganz trifft. Nicht umsonst überschreibt die Regierung in Paris ihr Gesetz im Original lieber mit dem vagen Begriff der "energetischen Transition". Es geht um einen Übergang. Einen Übergang irgendwohin - nur nicht weg von der Atomkraft. >>> weiter lesen |
Foto: Katja Mielcarek BZ 08.01.2015 |
Kündigen die Fessenheimer den Hartheimern jetzt die Freundschaft?AKW stellt Freundschaft zwischen Hartheim und Fessenheim auf die Probe. |
Er wolle Bezug nehmen auf den Brief, den Bürgermeisterin Schönberger an Präsident Hollande geschrieben habe, in dem sie diesen dazu aufforderte, den ältesten französischen Atommeiler, das AKW Fessenheim, abzuschalten. >>> Weiter lesen |
Die Energiewende erreicht die SeineDas Gesetz schafft die Grundlage für die Stilllegung des Atomkraftwerks im elsässischen Fessenheim – aber auch nicht mehr als das. Die Regierung, obwohl Mehrheitsaktionär am Betreiber EdF, hat keine Handhabe, in dessen Management einzugreifen. Die Atomaufsicht würde einem der Akw nur dann die Betriebsgenehmigung entziehen, wenn sie sicherheitsrelevante Bedenken hätte. Das ist nicht der Fall. Einen Meiler aus politischen Gründen dichtzumachen, ist ausgeschlossen. |
Reaktor 2 wurde heruntergefahren.AKW-Fessenheim: Reaktor 2 wurde laut EDF planmäßig am 22.07.2015 heruntergefahren. "Brennstoff Verbrauch im Reaktor soll optimiert werden"! Laute Abdämpfe (natürlich nicht radioaktiv ) über dem Akw sind möglich .... |
Rechtsstaat gut, Kontrolle besser - vom Umgang der deutschen Polizei mit AKW-GegnerInnenein bisschen Protest gegen Fessenheim löst eine Großaktion der deutschen Polizei auf einem Hof für alternative Landwirtschaft in Tunsel aus |
Anti-Atom-Aktivisten aus dem Dreiländereck unterstützen die Alternatiba Radfahrer um haben sie vor den Toren des AKWs Fessenheim begrüßt. |
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Personalienkontrollen bei Alternatiba-Tour kurz vor Ankunft in FreiburgMontag, 20. Juli 2015 - 16:22 Wie die Gartencoop mitteilte, befand sich fünf Streifenwaren (später 7) auf dem Hofgelände der Gartencoop in Tunsel. Dort sollte die Alternatiba-Tour nach Freiburg weiterfahren. Die Polizei verlangt von allen auf dem Hof Anwesenden ihre Personalien abzugeben. Unabhängig davon ob sie an der Alternatiba Tour teilnehmen oder lediglich iher alltäglichen Arbeit in der Gärtnerei nachgehen. Dies sei eine Anordnung der französischen Behörden, die diese an die deutschen Behörden weitergegeben habe. Polizeiangaben zu Folge wurde das Rechtsshilfegesuch aufgrund einer unangemeldeten Versammlung vor dem AKW Fessenheim angestrengt. Bei dieser Versammlung sei der Verkehr behindert worden. Wieso die Freiburger Staatsanwaltschaft diesem Gesuch nachkam obwohl zwischen der Kundgebung und der Personalienfesstellung drei Stunden und zehn Kilometer lagen ist nicht nachvollziehbar. |
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Kühlwasser vom Atomkraftwerk FessenheimWie warm darf das Kühlwasser sein?Das Atomkraftwerk im elsässischen Fessenheim braucht eine neue wasserrechtliche Genehmigung. In der Kritik steht insbesondere die geplante maximale |
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Wassertemperatur von 28 Grad nach Einleitung gebrauchten Kühlwassers in den Rheinseitenkanal. Experten bemängeln, dass insgesamt zu selten gemessen wird. >>> weiter lesen |
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Angesichts der sehr hohen Temperaturen steigt auch die Rheintemparatur. Zwischenzeitlich wird nicht nur das Schweizer AKW Mühleberg, sondern auch das AKW Beznau gedrosselt. Nur das AKW Fessenheim heizt unverdrossen...!!! |
Bure: Endlager kommt doch nach Lothringen !
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Rheinerwärmung: BUND fordert Abschaltung von FessenheimBUND-Geschäftsführer Axel Mayer fordert angesichts der viel zu hohen Rheintemperaturen die schnelle Abschaltung des französischen AKW in Fessenheim. |
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Kühlwasser von Fessenheim erhitzt den Rhein und die GemüterDas Akw Fessenheim braucht eine neue wasserrechtliche Genehmigung. Nach einer Offenlegung des Entwurfs geht das Verfahren nun in die Endphase. Inhaltlich gibt es nach wie vor Kritik – in Frankreich wie in Deutschland. >>> weiter lesen |
AKW-Betreiber gerüffelt„Unbefriedigendes Krisenmanagement“Trotz häufiger Pannen und der Forderung nach Abschaltung: Das Krisen-AKW Fessenheim bleibt vorläufig in Betrieb. |
Nicht wundern, wenn morgen den 25.06 die Feuerwehr vor dem AKW ?Fessenheim? steht. Zwischen 8 und 12 Uhr wird geübt.... Ein ernster Störfall ist also morgen verboten, sonst glauben sie wieder, wie im März, es gehört zur Übung !!! |
Dienstag 23. Juni 2015 13:30 Uhr Demo vor der Präfektur in ColmarDanke an alle Teilnehmer>>> Bilder + Videos |
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Laut Atomaufsicht (ASN): Fessenheim wird frühestens in fünf Jahren abgeschaltet !Termin für das Ende von Fessenheim noch immer unklarDer französische Präsident François Hollande hatte versprochen, das dienstälteste französische Atomkraftwerk Fessenheim bis 2017 zu schließen. Doch der Termin scheint nicht mehr zu halten zu sein. |
"Bleiben Sie auf diesem Weg"Die AGUS Markgräflerland feiert ihren 40. Geburtstag mit einem Festakt in der Müllheimer Frickmühle. |
Störfall in Cattenom ernster als angenommenRadioaktivität hätte austreten könnenDie Region Trier sei nur knapp an einem Ernstfall vorbei geschlittert. Weite Teile der Region wären durch den Austritt von Radioaktivität betroffen gewesen. |
Trinationaler Atomschutzverband tagt in FreiburgDer Vizepräsident der Französischen Nationalversammlung, Denis Baupin (2. v. links), nahm an der TRAS-Versammlung in Freiburg teil >>> weiter lesen |
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Areva: Weltgrößter Atomkonzern vor dem AusAreva versucht sich an den französischen Markt zu halten. Dort werden zwei Dutzend aller 58 Reaktoren binnen eines Jahrzehnts das Höchstalter von 40 Jahren erreichen. Das träfe sich gut mit dem Wahlversprechen |
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von Präsident François Hollande, den Atomanteil an der nationalen Stromproduktion von 75 auf 50 Prozent zu senken und das älteste französische AKW in Fessenheim zu schließen. Unter dem Druck der Atomlobby arbeitet die Regierung aber derzeit an einer Laufzeitverlängerung auf dann 50 Jahre... >>> weiter lesen |
TRAS Mitgliederversammlung am Freitag, 12. Juni 2015, 10.00 Uhr Rathaus, Feiburg in BreisgauAGUS Markgräflerland e. V. fordert den TRAS-Vorstand auf,sich umgehend mit den Alterungsproblemen des Atomkraftwerk Fessenheim insbesondere dem Reaktorstahl zu befassen.... >>>weiter lesen |
07.06.2015 Großdemo gegen das geplante französische Endlager für Atommüll in Bure (Frankreich)
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Bilder : Jean-Noël Portmann >>> weitere Bilder |
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